Kaum zu glauben, aber wahr. Dieses Jahr feiert Schmatzepuffer tatsächlich sein 10-jähriges Jubiläum. 10 Jahre in denen sich das Unternehmen stetig weiterentwickelt hat und sich trotzdem immer treu geblieben ist.
Der Name
Schmatzepuffer – was ein Name. Irgendwie süß, niedlich und so einzigartig. Aber woher kommt der Name eigentlich? Mit dem Namen verbindet Nadine Tenbrock-Leenen, Gründerin des Familienunternehmens, sehr viel. Während ihrer Schwangerschaft fragte ein Freund immer wieder, wie es denn dem kleinen Schmatzepuffer gehe. Damit war der Grundstein für den Namen gelegt.
Der Beginn
Spannend, wie sich Schmatzepuffer in den letzten Jahren entwickelt hat. Schon 2011 setzte das Unternehmen auf liebevolle Handarbeit. Damals nähte und personalisierte Nadine noch in ihrer Nähecke im Wohnzimmer. Die gelernte Damenschneiderin machte ihr Hobby zum Beruf, indem sie Krabbeldecken, Windeltaschen oder Shirts nähte und auf Kundenwunsch personalisierte.
Individuelle Einzelstücke
Das Logo des Familienunternehmens änderte sich mit der Zeit. Damals zierte ein Schmetterling mit Herz alle Dinge, die personalisiert wurden. So beispielsweise auch das erste Produkt, dass Nadine damals an eine Freundin verkaufte – eine bunte Patchworkdecke. Nadine nähte und personalisierte nicht nur Mützchen, Decken und Shirts, sondern auch beleuchtete Bilderrahmen mit Namen und Geburtsdaten und schaffte mit ihren kreativen Ideen individuelle Einzelstücke.
Der Umbruch
Ein Zufall im September 2017 brachte Schmatzepuffer eigentlich dazu Kinderspielzeug zu personalisieren. Auf der Kind + Jugend Messe in Köln traf Nadine gemeinsam mit ihrem Mann Frank auf die Marke Little Dutch. Sie kannten die Marke bereits von ihren eigenen Kindern und waren schon immer von der Qualität des Holzspielzeuges überzeugt. Nach einem Gespräch mit dem Holzspielzeughersteller personalisierte Schmatzepuffer dann auch Holzspielzeuge. Dabei blieben sich die Beiden immer treu. Sie wollten nicht das machen, was alle machen, sondern individuelle Einzelstücke schaffen und Kinderaugen zum Leuchten bringen.
Stetige Entwicklung
Im Jahr 2017 personalisierten Frank und Nadine die Weihnachtsgeschenke noch in ihrer Garage. Im Jahr 2018 zog das Unternehmen dann von der Garage in eine Halle in einem Gewerbegebiet in Bocholt. Schmatzepuffer wuchs und konnte Ende des Jahres 2018 schon 15 Mitarbeiter verzeichnen. Aber auch die Produkte entwickelten sich weiter. Während die Züge von Little Dutch beispielsweise früher noch beklebt wurden, werden diese heutzutage bedruckt. Darauf ist das Familienunternehmen besonders stolz – denn Schmatzepuffer ist das einzige Unternehmen in Deutschland, welches die Züge von Little Dutch bedruckt. So können sich keine Kleinteile vom Spielzeug lösen. In liebevoller Handarbeit wird jeder Stein einzeln mit Namen und Geburtsdaten bedruckt und das Spielzeug wird dadurch zu einem ganz besonderen Unikat.
Denn genau das möchte Schmatzepuffer – sich weiter entwickeln, sich trotzdem treu bleiben und mit liebevoll personalisierten Unikaten Kinderaugen zum Leuchten bringen.
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